Eine Hochzeitskerze ist mehr als nur ein Accessoire für den großen Tag. Sie symbolisiert die Liebe, die das frisch vermählte Paar auf ihrem gemeinsamen Weg begleiten soll. Doch es steckt noch mehr dahinter: ein einzigartiges Kunstwerk, ein persönliches Erinnerungsstück und später sogar eine Art “Friedenslicht” für herausfordernde Phasen. In diesem Artikel bekommst du einen Einblick in die verschiedenen Arten und Designs der Traukerze und versprochen, am Schluss weißt du ganz genau, wie du sie nach der Zeremonie nutzen kannst.
Was symbolisiert die Hochzeitskerze?
Die Hochzeitskerze, die auch Traukerze genannt wird, steht symbolisch für die Liebe und das Licht, das das frisch vermählte Paar auf ihrem gemeinsamen Lebensweg begleiten soll. Traditionell wird die Kerze vom Brautpaar entzündet, es handelt sich dabei aber natürlich um kein Muss.
Welche Arten gibt es?
Es gibt sie in verschiedenen Größen, Formen, Farben und Designs. Die meisten Traukerzen sind weiß oder cremefarben, aber es gibt auch bunte und thematische Kerzen, die zu unterschiedlichen Hochzeitsstilen passen.
Einige der beliebtesten Arten von Traulichtern:
Wo bekommt man die Traukerzen?
Wenn du für deine Hochzeit ein besonders Hochzeitslicht suchst, gibt es ein paar Möglichkeiten, wo du bestimmt fündig wirst:
Eine beliebte Option ist der Online-Kauf einer Hochzeitskerze Österreich. Dort gibt es sehr wahrscheinlich auch die größte Auswahl.
Wer die Dinge lieber in Natura sieht, sollte sie sich einfach in Ruhe in einer Hochzeitsboutique oder einem Geschäft für Hochzeitsdeko ansehen. Dort kann man die schönsten Hochzeitskerzen Österreich bewundern und erfährt außerdem, welche speziellen Anpassungen man machen kann.
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Bist du kreativ, kannst du auch deine eigene Traukerze basteln und deine Fantasie spielen lassen.
Wann wird die Hochzeitskerze angezündet?
Das Hochzeitslicht wird entweder zu Beginn der Trauung oder nach dem Ja-Wort angezündet. Das Anzünden kann von besonderen Details, wie zum Beispiel einem Gedicht oder einem Lied begleitet werden.
Kreative Verzierungstipps, so wird deine Leuchte etwas ganz Besonderes
Für die zarte und romantische Note deiner Hochzeitskerze sind Trockenblumen genau das Richtige. Egal, ob du sie direkt auf der Kerze befestigst oder in ein Wachsornament einbettest. Sie verleihen deiner Kerze eine natürliche Schönheit. Willst du den Look noch verstärken, kannst du sie zudem noch mit Spitzenbändern versehen.
Eine Kerze aus Porzellan oder Glas kann eine elegante Alternative zu einer traditionellen Wachskerze sein und passt besonders für Paare, die eine Hochzeit im gehobenen Stil planen.
Magst du es lieber subtil, dann sind dezent gesetzte Perlen oder Strasssteine eine großartige Wahl. Du kannst sie als Verzierung auf der Oberfläche der Kerze oder als Umrandung für eine Gravur verwenden. Bist du eher der Ganz und Glamour-Typ können Glitzer und Metallic-Farben einarbeiten werden.
Aber warum sollte man bei den gängigen Materialien haltmachen? Warum nicht kreativer werden? Wie wäre es mit einer Hochzeitskerze mit Holz, die eine rustikale und natürliche Ästhetik vermittelt? Oder was ist mit einer Hochzeitskerze mit Beton für die wirklich moderne und minimalistische Variante? Letztendlich hängt die Wahl des Materials und der Verzierungen von den persönlichen Vorlieben des Paares ab und vom Künstler selbst.
Was macht man nach der Zeremonie mit der Kerze?
Eine Traukerze kann eine wunderschöne Erinnerung an deinen Hochzeitstag sein und kann auch nach der Zeremonie weiter genutzt werden. Viele Paare bewahren ihre Hochzeitskerze als Souvenir auf und stellen sie zu Hause auf. Manche zünden sie zu besonderen Anlässen an, andere nutzen sie als eine Art “Friedenslicht”, das man anzündet, wenn es mal kriselt und ein Ehepartner das Gespräch sucht. Wieder andere nutzen sie als Teil ihrer jährlichen Hochzeitsjubiläumsfeier.
Fazit
Wir hoffen, dass wir dir einen guten Überblick zum Thema Hochzeitskerzen verschaffen konnten. Sie sind eine tolle Ergänzung zu Trauung und können auch ein wunderbares Hochzeitsgeschenk sein. Willst du mehr dazu wissen, dann schau doch einfach bei unseren Partnerinnen vorbei.
Fotos: Simone Hagenauer – Mone Photography