Save-the-date-Karten werden etwa neun bis zwölf Monate vor der Hochzeit versendet und dienen dazu, die Gäste über das feststehende Datum vorab zu informieren. So können sie sich den Termin freihalten und ihn z. B. bei der Urlaubsplanung berücksichtigen.
Bei der Konzeption sollte man sich auf das Wesentliche beschränken. Datum und Name des Brautpaares und eventuell ein schöner Spruch reichen vollkommen aus. Bei der Gestaltung gibt es unzählige Möglichkeiten, von der klassischen Papiervariante über Kühlschrankmagnete bis zu Rubbellosen ist vieles machbar, auch bei den Materialien hat man die Qual der Wahl: Folie, Aluminium, Kunststoff, Holz etc.
Bettina Geretschläger von BG – feinste papierträumchen hat noch einen Tipp: „Setzt man bei der Save-the-date-Karte auf die klassische Papiervariante, kann man mit einer ausgefallenen Einladung eins draufsetzen und man hält den Spannungsbogen aufrecht. Denn was spricht denn dagegen, bei der Einladung mit einem Magnet, Schmuckelementen, Holz- oder Acrylanhängern oder individuellen Formen zu arbeiten?“
Foto RGP Photo by Plöchl Rainer | Papeterie @mh_grafikdesign | Location Trauung Villa Bergzauber
Mehr über Save-the-date und die Terminplanung findet ihr im Hochzeits-Guide, unserem Hochzeitsratgeber für Zuhause. Infos dazu gibts unter www.hochzeits-guide.at.